Kurz notiert: Querdenken, Hamburg, 19.09.2020

Am 19.09.2020 fand in Hamburg eine Querdenkenveranstaltung mit, für Hamburger Verhältnisse, wohltuenden 400 Schwurbler*innen, statt. 
Wo geschwurbelt wird, ist sowohl Luise „Isi“ de Bruin, als auch die AfD nicht weit. Und so traf in Hamburg zusammen was zusammen gehört. 

Wie Antira Info Hamburg berichtet, folgte auf einen Reigen an AfDler*innen und anderen Nazis, die unter Anderem den NS relativieren, ein chaotischer Esobeitrag und „wir fahren nach Berlin“ Singsang der selbsternannten „Liedfinderin“, für welche es eine unmenschliche Diskriminierung darstellt, ohne Maske nicht in Gebäude gelassen zu werden. 
Von solchen Situationen könne sie ein Lied singen. 
Sie werde sogar in Anwesenheit ihrer Kinder, welche in der Querdenkenbewegung generell gerne als Schutzschilde missbraucht werden, beleidigt.
Zusammen gelang es ihnen, die Veranstaltung auf ca. 150 Anwesende leer zu quälen. 
        
Zuvor hatte Luise ihre Anhänger*innen aufgefordert, in ihrer Abwesenheit in Oldenburg aktiv zu werden.
Dafür war sich die Möchtegernkritikerin von autoritären Strukturen nicht zu schade, Ort und Zeitpunkt vorzugeben. 
Allerdings verweigerten ihre Anhänger*innen den Gehorsam.
     
Derweil teilt Friederike in ihrem eigenen Telegram Kanal fleißig eine kaum zu überblickende Menge an Artikeln, Texten, Videos und Aufrufen ohne auch nur ein wort selbst zu schreiben.
Unter anderem wird der Friedensnobelpreis für Schwurbel-Mesias-Bhakdi gefordert. Damit solle eine „globale mega welle“ ausgelöst werden.