Kommentar: Isi und die Freund*innen autoritärer Formierungen

Teile dieses Textes entstanden innerhalb der letzten Wochen. Inzwischen hat sich einiges getan. Unter anderem wurden verschiedene Positionen innerhalb der Oldenburger Querdenker*innen klarer. Dementsprechend würden wir inzwischen Dinge deutlicher formulieren bzw. andere Belege wählen.
Wir möchten ihn euch dennoch nicht vorenthalten!

Luise „Isi“ de Bruin bereitet uns nun schon seit einiger Zeit Kopfschmerzen. 
Ob es nun um das Anfertigen von Feindeslisten oder ihre Rolle als verschwörungsideologische „Vorreiterin“ innerhalb von QUERDENKEN441 geht – stets behauptet sie sich innerhalb der lokalen Telegramgruppe als neugierige Berichterstatterin, die „ergebnisoffen“ und dem Bauchgefühl folgend auf der Suche nach „Wahrheit“ ist. 
In diesem Beitrag wollen wir auf die grundlegende Ideologie von Isi eingehen und ein paar ausgewählte Aussagen von ihr kommentieren.

1. Über die Menschen und das Andere

Das Wohlergehen der Menschen steht für Luise de Bruin natürlich immer im Fokus ihrer Anstrengungen, frei nach dem Motto: Das Paradies auf Erden stets im Blick. 
Dass es dazu aus ihrer Sicht „artgerechtere Lebensbedingungen“ ohne „parasitäre Eliten“ und „lebensfeindliche Gehirnwäsche“ braucht, legt entscheidende Teile ihrer antisemitischen Ideologie frei und verweist zusätzlich auf die Konsequenzen verkürzter Kapitalismuskritik.
Ebenjene verkürzte Kritik kommt ohne den Bezug auf das (an)greifbar gemachte, übernatürliche Böse schlicht nicht aus. 
Als universeller Platzhalter des gemeinen Unterdrückers ist dabei, strukturell oder offen benannt, „das Judentum“ ausgemacht.
Das spiegelt sich mitunter darin wider, dass die Komplexität sämtlicher systemimmannenter Wirkungszusammenhänge eingedampft wird auf die eine „Elite“, die angeblich einem natürlichen Drang folgend die Menschheit unterjochen, manipulieren und vernichten will
Damit ist der angebliche Hauptwiderspruch schnell konstruiert: Der Mensch / das Volk / die Zivilgesellschaft gegen das obskure mächtige Andere. 
Die antisemitischen Versatzstücke von Verschwörungserzählungen sind dementsprechend kein Ergebnis misslungener Klassenanalyse, sondern im Gegenteil, die Basis der Verschwörungsideologie schlechthin:
„Wenn der Jude nicht existierte,
 der Antisemit würde ihn erfinden“ (Jean-Paul Sartre).

2. Isi und die Freund*innen autoritärer Formierungen

Da sich Isi immer wieder „den Dialog“ wünscht, bieten wir ihr das doch mal an und nehmen eine ihrer ellenlangen Nachrichten auseinander:

Des Nachts gilt in der Gruppe der Schwurbel-Schwestern eine Schreibsperre. Einzig die Administrator*innen dürfen danach noch schreiben. Oft genug setzt sich aber Isi darüber hinweg, um andere Mitglieder der Gruppe zu maßregeln, wenn einige zu wenig demütig miteinander kommunizieren, oder nicht genug an die frische Luft in die Sonne gehen – praktischerweise ohne Gegenrede befürchten zu müssen.

Diese pseudopädagogisch-autoritäre Ader schlug wohl auch voll durch, als sie „einer spontanen Eingebung folgend“ die Gruppe für einige Zeit schließen wollte.

Kurze Zeit später, wohl nach der Entdeckung unseres Blogs durch Christine Tegeler, der Frau von Friedrich Tegeler, welche sich inzwischen nur noch C.T. nennt, legte sie mit einer endlosen Nachricht über „die Antifa“ nach.

Doch noch vor „der Antifa“ sind die eigenen Leute dran. Besonders die, die es wagen, an der Bewegung etwas auszusetzen.

Nach Kritik in der Gruppe, dass Holocaustleugner*innen geduldet werden würden, entgegnet Luise de Bruin, dass Holocaustleugnung selbstverständlich nicht geduldet werde. Zwar hatte die Person (Andreas „Andi“ H.) von „Holocaustleugnern“ gesprochen, aber das geht in der de Bruinschen Erregung einfach unter.

Passiv-aggressiv streitet sie deren Anwesenheit einfach ab und verweist auf die „Disclaimer“ aus Livestreams der Veranstaltungen. Die tatsächlich anwesenden Neonazis und Holocaustleugner*innen werden einfach weggeleugnet.

Die Polizei habe Friederike Pfeiffer -de Bruin mitgeteilt, es sei illegal, Teilnehmende von einer Veranstaltung unter freiem Himmel auszuschließen.

Allerdings können Veranstaltungsleiter*innen die Polizei auffordern, Teilnehmende nach §21 Versammlungsgesetz auszuschließen, wenn diese gröblich stören oder ihr Verhalten darauf ausgerichtet ist, die Veranstaltung zu sprengen oder zu verhindern.

Was machen denn dann Holocaustleugner*innen und Neonazis auf einer Veranstaltung, die sich vermeintlich für Menschenrechte einsetzt sonst? Es ist schlicht nicht möglich, gemeinsam mit Neonazis für Menschenrechte zu demonstrieren. Dazu stehen sich die dahinterstehenden Weltbilder zu sehr entgegen, da rechten Positionen eine Menschenfeindlichkeit zu Grunde liegt.

Erstaunlicherweise klappt das mit dem Ausschluss sehr schnell, sobald es um Kritiker*innen geht.

Sowohl Journalist*innen, als auch Menschen der Tantifa mit Flyern, also der ersehnte Dialog, wurden von Veranstaltungen ausgeschlossen.

Im Übrigen fand die Kundgebung am 16.05.2020 auf dem Gelände der Weser-Ems-Halle statt und damit auf Privatgelände. Es wäre also sogar ohne Begründung möglich gewesen, Imke Barnstedt, Josef Judisch, Benjamin Fröhle sowie fundamentalistische Christ*innen mit missionarischen Absichten von der Veranstaltung aus zu schließen. Stattdessen richtete sich die Ausschlusswut der selbst erklärten „Verteidigerin der Meinungsfreiheit“ gegen anwesende Journalist*innen.

Luise führt aus, den Namen Imke Barnstedt nie zuvor gehört zu haben und auch besseres zu tun zu haben, als „Nazi-Jäger“ zu spielen.

Das Schöne ist ja, dass es genau dafür antifaschistische Recherche gibt. Es ist also nicht Mal notwendig, selbst den Nazis nach zu spüren.

Auch, wenn das ausnahmsweise Mal ein konsequentes Verständnis von Menschenwürde und Friedensbestrebungen wäre und zudem eine weitaus bessere Beschäftigung darstellt, als sich irgendwelche Verschwörungen auszudenken und Menschen, die Sorge um die Gesundheit ihrer Mitmenschen haben, mit Anzeigen zu drohen.

Es wäre schon hilfreich, wenn die vermeintlich Querdenkenden auch mal schauen würden, wer da so mit ihnen steht, anstatt sich nur in falschen und absurden Teilnehmer*innenzahlen zu suhlen. Wir bezweifeln aber, dass die QAnon-Befürworterin Luise de Bruin daran ernsthaftes Interesse hat.

Wir wissen ja nicht, was Isi so für Musik hört – außer Dota und ihre eigene – aber die Bands die wir gut finden, achten sehr darauf, dass auf deren Konzerten und Veranstaltungen keine Nazis herum laufen.

Ein schöner Satz. Nun, zunächst einmal haben wir natürlich kein Vertrauen in die „Menschenfreundlichkeit“ und Demokratiefähigkeit einer Bewegung, die von vornherein auf antisemitische Erklärungsmuster zurückgegriffen hat und deren Abgrenzung zu offen auftretenden Neonazis stets nur aus strategischen Erwägungen bestand. So wollten sie verhindern, dass sie aufgrund offen gezeigter rechter Symbolik durch die von ihnen gefürchteten „Mainstream Medien“ als das dargestellt werden könnten, was sie sind:
Eine rechtsoffene bis rechte Bewegung, die Angst hat, ihr Hippie Image zu verlieren.

Nun, die Erzählung, dass die Antifa die Meinungsfreiheit autoritär einschränken würde, kennen wir schon aus AfD- und Neonazi-Kreisen.

Wir kritisieren, wer sich auf Veranstaltungen herumtreibt, wer da redet und was gesagt wird. Unsere, wie Luise behauptet „teilweise verzerrenden Behauptungen“, würden sich meist mit ein paar Minuten Internetrecherche und einem Blick in die Telegram Gruppen belegen lassen, aber leider ist Medienkompetenz nicht so deren Ding. Wenn dann nichts anderes kommt außer, dass wir fies, gemein und autoritär seien, dann können wir auch nicht mehr helfen.

3. Autoritärer Charakter statt Frieden und Freiheit?

Isi selbst gibt sich redlich Mühe, ihre Rolle als offene, friedliebende Person glaubhaft zu vermitteln. Bei genauerer Betrachtung ihrer Positionen, fällt jedoch schnell auf, wie weit hergeholt diese Selbstinszenierung eigentlich ist. In den folgenden Absätzen gehen wir daher auf einige ihrer Aussagen ein.

Es gibt einen Unterschied dazwischen, mit Menschen zu diskutieren und ihnen eine Bühne zu bieten. Mal abgesehen davon, zeugt das Teilen von QAnon-Erzählungen und mit Reichsfarben versehenen Aufrufen, nicht gerade von einer Distanz zu diesen Ansichten.

Da finden wir es eher traurig, extra anmerken zu müssen, dass, wenn Positionen öffentlich geteilt werden, die Gefahr besteht, mit diesen in Verbindung gebracht zu werden, wenn keine Distanzierung oder kritische Einordnung geschieht.

Die Dialogwilligkeit von Luise de Bruin endet dann aber auch schnell wieder, wenn der Dialog nicht in die erhoffte Richtung läuft. Das zeigte sich sowohl bei Menschen der Tantifa, welche von den Veranstaltungen ausgeschlossen wurden, als diese den Dialog suchten. Als auch auf Facebook, wo eine Person sehr geduldig den Postings mit Fakten begegnete. Bei jedem Widerspruch wurde sowohl von Luise, als auch von Friederike das Thema gewechselt und ein geplanter Austausch abseits von Facebook, seiner Aussage nach, nach dem ersten Gegenargument abgebrochen.

„Wo gab es denn schon anhaltenden Frieden ohne Dialog…?“ Wie gut, dass die Alliierten so ausgezeichnete Argumente hatten und die Deutschen überzeugen konnten, die Vernichtung von Millionen Menschen einzustellen. Aber hey, wem sagen wir das? Die Querdenker*innen sind es schließlich, die Kaiserreichsfahnen auf ihren Demos dulden und sich zurück ins Kaiserreich wünschen, wo übrigens die von ihnen herbeifantasierten und gefürchteten Zwangsimpfungen auch mit Gewalt durchgesetzt wurden.

Ob Isi wohl schon mal auf einer der Demos war? Das wirkt auf uns eher nicht so – da ist es dann auch egal ob in Oldenburg, wo sie den Reden Anke Wolffs über die „unfassbar gierigen Eliten“ hätte lauschen können, oder in Berlin wo Fahnen und T-Shirts mit Bezug zur autoritären deutschen Geschichte, selbst mit großer Anstrengung, nicht zu übersehen waren – neben Nazis wie Nikolai Nerling und Vertreter*innen von AfD und NPD.

Dass es immer besser klappt, Menschen, die nicht die Meinung der (Ver)Querdenker*innen teilen, auszuschließen, zeigt unter anderem die Telegram Gruppe des Oldenburger Ablegers. Schon des öfteren verließen Menschen die Gruppe, weil sie sich in ihrer Meinung von Luise und den anderen niedergemacht fühlten. Nur leider scheint das immer nur auf diejenigen zuzutreffen, die den entschieden rechtsoffenen Kurs der Bewegung ablehnen oder kritisieren.

Auch, wenn es für Personen, die in rechten Legenden festhängen unvorstellbar klingt, aber wir machen die Arbeit ehrenamtlich in unserer Freizeit und wir bekommen dafür auch kein Geld. Aber wir machen das trotzdem gerne, weil es notwendig ist, um der fortlaufenden Faschisierung der Gesellschaft wenigstens etwas Einhalt gebieten zu können. Allerdings passt es natürlich in das verschwörungsideologische Weltbild, dass Widerspruch immer ein Beleg für das Wirken des „Systems“ und der bösen „Eliten“ ist.

Nicht zuletzt erfüllen Verschwörungsmythen schließlich den Zweck, der Komplexität und Widersprüchlichkeit unserer Gesellschaft möglichst einfache Feindbilder, wie „die Antifa“, „die (Finanz-)Elite“ oder Bill Gates  entgegen zu stellen – was diese vermeintlich „logischer“ aussehen lässt.

Damit ist der verschwörungsideologische Zirkelschluss schnell vollendet: Wer widerspricht, gehört dazu; Ob „Schlafschaf“ oder „Mossad-Atlantifa“.

4. Error 441: Systemkritik not found

Achja: Die „Systemkritik“ ist natürlich auch nicht mehr als ein schlechter Witz. Aber um das auszuführen, ist vielleicht an anderer Stelle noch Zeit.

Natürlich wissen wir nicht, ob unser Handeln zu Frieden, Freiheit und Glückseeligkeit führt, aber das ist ehrlich gesagt auch nicht unser Anspruch. Wir wissen nur, dass der Weg der Corona-Schwurbler*innen es nicht ist, bzw. haben wir deutliche Kritik daran; Wie ja schon mehrfach dargelegt. Aber bei uns ginge es nur um „Randale und Revolution“? Wie nennen sich Teile der Bewegung noch gleich? Corona-Rebellen?

Wem gegenüber unkritisch? Es hieß doch gerade noch, wir wären zu kritisch? Aber der zweite Punkt stimmt. Burn Out und Überarbeitung sind tatsächlich ernst zu nehmende Themen.

Also auf unseren Demos laufen keine Nazis rum…und wenn, dann werden sie weggeschickt.

Huijuijui. Da kommt die große Keule, bzw. eigentlich das große word dropping. Scheinbar alles, was Luise de Bruin an Negativem so eingefallen ist. Wäre schön, mal konkrete Beispiele zu haben und zu prüfen, ob das, was damit gemeint ist, dann auch zur eigentlichen Wortbedeutung passt. Wir möchten hier daran erinnern, dass von der Oldenburger „Menschenwürde-Demo“ von Anfang an medienfeindliche und antisemitische Narrative benutzt wurden.
Im offenen Brief, den Friederike veröffentlichte, schrieb sie von „den Medien“, die einfachste Zusammenhänge, welche sie sich in zwei Minuten ergoogeln könne, verschweigen würden. Gleichzeitig war es Isi, die anfing, den Namen eines Journalisten über den Oldenburger Schlossplatz zu rufen.

Dass Luise mit dem Begriff der Sippenhaft um sich schmeißt, ist inzwischen auch ganz schön lächerlich. Das Konzept der Sippenhaft(ung) wurde benutzt, um beispielsweise durch Bedrohung von Familienmitgliedern ein bestimmtes Verhalten einer Person zu erwirken. Wir haben es schon mehrfach erklärt. Luise und Friederike De Bruin werden nicht dafür kritisiert, dass ihr Vater ein Mörder und Faschist war, sondern dass sie nicht in der Lage sind, sich kritisch damit auseinanderzusetzen und keinen eindeutigen Umgang damit zu finden scheinen, der nicht relativierend ist.
Stattdessen betreiben die beiden Schwestern und ihr Bruder Tilman Soyka die Legendenbildung, ihr Vater wäre selbst Opfer des Nationalsozialismus und Friedensaktivist gewesen.
Tilman Soyka, der an der Uni Bremen mit der Hochschulliste „Gotterkenntnis (Ludendorff) Volkserhaltung und Sozialethik“ erfolglos kandidierte, versucht immer wieder, den Wikipediaartikel über seinen Vater in seinem Sinne zu bereinigen

Noch zum Screenshot: Da schau mal einer an. Wir glauben also, für uns das Recht gepachtet zu haben und wir dachten, die selbsternannten Querdenkenden sind es, die Menschen in „Aufgewachte“ und „Schlafschafe“ einteilen… Interessant wie mensch sich irren kann.

Was die Verwendung von Propaganda angeht, über die Friederike sich ja auch schon ausgelassen hat, möchten wir ein Mitglied der Oldenburger Telegram Gruppe selbst zu Wort kommen lassen.

Nutzerin „Truli“ verfasste am 03.08.2020 diese Sprachnachricht, in der sie erklärte wie sich Kritiker*innen am besten überzeugen lassen.

Sie spricht sehr detailliert darüber, wie Querdenken neue Leute anwerben solle. Ein gutes Vorbild dafür seien Strategien von Werbefirmen, da die eigenen Meinung ja auch verkauft werden müsse. Um Personen zu überzeugen, müsse lediglich, die „Manipulation der Mainstream Medien durch Dauerberieselung durchbrochen werden“. Darunter versteht sie Flugblätter zum Beispiel in Wohngebieten, bei Ärzt*innen und Handwerker*innnen zu verteilen. Die Flugblätter sollen möglichst einfach gehalten werden um Menschen nicht abzuschrecken. Als Beispiel spricht sie davon, dass weiterführende Informationen zu Geld oder den Bilderberger Treffen nicht mit auf die Flyer kommen sollen. Eine weitere Strategie die angewendet werden soll ist, der Versuch, Personen auf einer emotionalen Ebene und nicht über Studien und Fakten zu erreichen. Es soll nett und selbstbewusst auf Personen zugegangen werden, mit manipulativen Formulierungen wie „wir wissen ja alle, dass…“ oder „alle meine Freunde sagen“, sollen Leute überzeugt werden und es soll erschwert werden, Kritik zu äußern. Stetige Wiederholung soll Leute überzeugen sich anzuschließen.
Wenn ihr in Zukunft von Fremden angekumpelt werdet, ist also Vorsicht geboten. Es könnte sich um Mitstreiter*innen der de Bruins handeln.

Es wird sehr offensichtlich, welche Strategien nötig sind, um die Querdenken Ideologie weiter zu verbreiten und Propaganda ist nur Propaganda, wenn sie von den verhassten „Mainstream Medien“ kommt. Bereits am 13.06.2020 beschreibt Friederike Pfeiffer-de Bruin in einem Redebeitrag zum Thema „Propaganda“, während sie eine Definition von Wikipedia vorliest, in der Political Correctness als Propaganda Werkzeug bezeichnet wird, Argumentations- und Handlungsstrategien von Querdenker*innen. Außerdem spricht sie darüber, dass mangelnder Bezug zur Realität und ständige Wiederholung Teil von Propaganda Strategien sind. Na, wenn das Mal nicht bekannt vorkommt…

Tja, gut gemeint ist eben immer wieder das Gegenteil von gut gemacht… kannst du behaupten, aber deine Aussagen sagen was anderes.

Zutreffend, wenn Reichsbürger*innen als „regierungskritische Initiativen“ gewertet werden, denn Reichbürger*innen, Der III. Weg und sehr viele weitere rechtsoffene und rechte Gruppierungen haben sich bereits angeschlossen. Uns graut davor. Aber wir bleiben dran. Versprochen. 

Oh ja! Eine Menge.

Zum Beispiel:

Wie planst du, später deinen Kindern zu erklären, dass du Teil einer Bewegung warst, deren Ziel es war, die gesellschaftliche Entwicklung um 100 Jahre zurück zu werfen? Gut, dass wenigstens der Vater deiner Kinder da kritischer ist.

In diesem Sinne,

deine Antifa


Screenshots und Sprachnachricht: Telegram-Chat „QUERDENKEN441“, sofern nicht anders angegeben.